Der literarische Salon der Berta Zuckerkandl

Neue Türen öffnen. Neue Perspektiven erfahren: Was gibt es Besseres als Kunst und Kultur, Theater und Literatur, um solche Türen zu finden und gemeinsam durchzugehen. Miteinander zu reden – statt gegeneinander übereinander. Deshalb haben wir einen Literarischen Salon ins Leben gerufen, in dem wir gemeinsam mit Freunden und dem Publikum über Bücher, AutorInnen, Musik, Kunstwerke sprechen können, die uns besonders bewegt haben, die uns geprägt haben, die uns Mut gemacht haben und Lust auf das Leben, so wie es ist. Diese literarischen Salons stehen in der Tradition solcher Einrichtungen im 19. und 20. Jahrhundert, wie ihn Rahel Varnhagen, Johanna Schopenhauer, Berta Zuckerkandl und viele andere ins Leben gerufen hatten. Unsere Themen bisher waren: Das Buch „Das Leben meiner Mutter“ von Oskar Maria Graf, das Buch „Im Grunde gut“ von Rutger Bregman, Werk und Zeit von einmal Heinrich Böll und einmal George Sand. Die Themenvielfalt ist erweiterbar bis gegen unendlich.

Premiere: 2022 – HEUTE
FOTOS: JULIANE PUTZMANN

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